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SEIT 2008

Samstag, 29. Oktober 2011

Cala Millor - Mallorca

Cala Millor ist drei Kilometer von Son Servera entfernt und auch als Son Moro und Cala Nau bekannt. Diese Küste ist Ende der achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts zu einer Hotelzone geworden, wo eines der Besten und meistbesuchten Touristenzentren Mallorcas entstand, welches zu den bekanntesten Westeuropas gehört.

Cala Millor bildet in seinem Nordostteil die Grenze zur Gemeinde Son Servera. Von seinen 1.800 Metern Länge gehören 1.320 zu Sant Llorenç des Cardassar und der Rest gehört zum benachbarten Son Servera.

Dieser urbane Strand ist sehr weitläufig, aus feinem weißen Sand, mit sanfter Neigung, blauem, durchsichtigem Wasser und Posidoniabänken. Hier kann man tauchen und windsurfen und Delphine beobachten. Bei Ostwind wird dieser zum Meer offene Strand zum Ankern und Baden gefährlich. Wer dennoch ankern möchte, findet Sandgrund vor und eine Tiefe zwischen vier und fünf Metern gegenüber dem Ufer. Dienächst gelegene Hafeneinrichtung befindet sich im Port Esportiu Cala Bona, 0,9 Seemeilen entfernt.


Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung. Man kann auch mit dem öffentlichen Bus fahren; die nächste Haltestelle befindet sich etwa 50 Meter vom Strand entfernt. Die leichte Erreichbarkeit und die beschriebenen Charakteristika erklären die hohe Besucherzahl von einheimischen Badegästen und Touristen.

Dienstag, 18. Oktober 2011

Du guckst - wir zahlen

Ein quirliges Unternehmen aus Sachsen stellt in seinen Werbeaussagen folgende Fragen und liefert gleich die Antworten mit:
  • Sie schauen abends Fernsehen?       › Sicher.
  • Sie sehen auch die Werbung?         › Ganz sicher.
  • Sie bezahlen dafür (GEZ, Kabel)?    › Wahrscheinlich!
  • Sie stöbern gern bei YouTube?       › Anzunehmen.
  • Sie verdienen damit Geld?           › Unwahrscheinlich.
  • Zeit ist Geld. Sind Sie sonst auch so großzügig mit Ihrem Geld?       › Sicher nicht.
Ist das nicht unglaublich, Sie verschenken Zeit, um sich unterhalten zu lassen, um sich Werbung anzusehen oder um sich zu informieren? Zeit, in der Sie kein Geld verdienen?
Wäre es da nicht mal angebracht, sich für Unterhaltung, Information und Werbung bezahlen zu lassen?
Cash4Watch heisst der neue Dienst, die Sie künftig für das Betrachten von Videos bezahlen will. Nicht nur für ihre eigenen Aktivitäten: Sie verdienen auch noch an den geworbenen Referrals mit. Jedesmal wenn diese einen Video betrachten, klingelt es bei Ihnen in der Kasse.
Ein tolle Idee und vor allen Dingen kosten-und risikolos. Lassen Sie sich jetzt – in der prelaunch-Phase – registrieren und sichern Sie sich so einen Vorsprung, denn jetzt ist es noch leicht neue Referrals zu werben.

Freitag, 14. Oktober 2011

Forex Broker im Internet - ein Vergleich

Geld verdienen durch Devisenhandel, Rohstoff-, oder Aktienhandel

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass die reichen Leute ihr Geld durch Devisen-, Aktien oder Rohstoffhandel vermehren. Auch Sie als Internetuser können jetzt von zu Hause aus auf diesen Zug aufspringen.

Gerade im Internet finden sich eine Menge Angebote auch für Leute mit kleinem Geldbeutel, denn bei den meisten Brokern reichen schon sehr geringe Einlagen (20, 30, 50 EUR) um am Handel teilzunehmen. Realisiert wird dies über so genannte Hebel (Leverage).

Corner4free hat es sich zur Aufgabe gemacht, die gängigen Broker für Sie zu vergleichen, die Stärken und Schwächen aufzuführen und Ihnen eine Hilfe an die Hand zu geben, sich für den richtigen Broker zu entscheiden. Gleichzeitig werden wir Ihnen in Zukunft Tipps und Tricks auf den Weg mitgeben, wie Sie sich gegen Verluste absichern und die richtige Strategie mit Ihrer Anlage fahren.